Sie möchten gerne in Immobilien investieren und wissen nicht wie? Dieser Beitrag soll Ihnen die möglichen Varianten der Veranlagung aufzeigen.
Es gibt folgende Wege, in Immobilien zu investieren:
- Bauherrenmodell
Sie beteiligen sich an einem Bauprojekt, bei dem die Projektgesellschaft, die die Immobilie errichtet, die anfallenden Kosten den Investoren zuweist. Dadurch ergeben sich steuerliche Vorteile. Bei diesem Modell besitzen Sie einen bestimmten Prozentsatz der Immobilie und nicht eine konkrete Wohnung. Üblicherweise werden die ersten positiven Rückläufe aus den Vermietungen nach 20 Jahren erzielt.
- Crowd Investing
Der Investor / die Investorin beteiligt sich über ein nachrangiges Darlehen an einem Immobilienprojekt. Nachrangige Darlehen werden im Fall der Liquidation oder Insolvenz hinter anderen Forderungen des schuldenden Unternehmens gereiht und bedient. Dem Bauträger werden Eigenmittel zur Verfügung gestellt und der Investor / die Investorin bekommt dafür eine jährliche Verzinsung (üblicherweise 5-7%, Laufzeit 2-3 Jahre).
- Fonds
Das Kapital der AnlegerInnen wird gebündelt und in Immobilien investiert, wie in Büro- und Wohngebäude, Hotels oder Einzelimmobilien. Die erworbenen Anteile können täglich verkauft werden und sind somit leichter zu veräußern und liquidieren als eine eigene Immobilie.
Welche Art von Investment am besten zu Ihnen passt, finden Sie am besten in einem persönlichen Beratungsgespräch heraus, ganz nach dem Motto: Ladies first